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Bloggerschnack – Hat dich das Bloggen verändert?

Wer mich und mein Blog schon länger verfolgt, weiß, dass ich im Bloghexen Forum angemeldet bin. Das ist ein Forum für Blogger. Dort können wir uns unterhalten und austauschen sowie Fragen stellen und an tollen Aktionen wie diese hier teilnehmen. Wer ebenfalls an dieser Aktion Interesse hat, kann sich gerne mal hier umschauen: Bloghexe Forum.

Es gibt monatlich Themen, über die man schreiben kann. Das Thema vom September lautet: Hat dich das Bloggen verändert? Um daran teilnehmen zu können, braucht ihr nur euren Blog und Motivation. Stellt euren Link dann gerne im Forum online, sodass jeder euren Beitrag zur Aktion finden kann. Teilnehmen könnt ihr bis zum 30.09.2024. Natürlich geht es auch darüber hinaus.

Hat dich das Bloggen verändert?

Als ich mit dem Bloggen anfing, wusste ich noch nicht, wo mich diese Reise hinführt. Ich wusste auch nicht, dass ich jetzt, 2024, immer noch bloggen werde. Auch wusste ich nicht, wie sehr mich das Bloggen aufleben lässt. Für mich ist das Bloggen eine kreative Oase, die ich nicht missen möchte.

Erst durchs Bloggen bin ich zum Fotografieren gekommen. Denn ohne das Bloggen hätte ich wahrscheinlich diese Leidenschaft nie gefunden. Für mich war das Fotografieren vorher einfach nur eine Sache von 3 Sekunden, Knopf drücken, fertig. So einfach ist das aber nicht.

Ich lernte, nach dem ich meine erste Spiegelreflexkamera hatte, erst zu schätzen, wie es ist, schöne Fotos machen zu können. Es ist eben nicht einfach Knopf drücken und fertig. Alleine die Vorbereitung kann schon einige Zeit in Anspruch nehmen. Dabei denke ich zum Beispiel daran, wie es wäre, morgens früh aufzustehen, um schöne Nebelbilder zu knipsen. Ebenso wären Sonnenaufgänge interessant.

Also kann ich schon sagen, dass mich das Bloggen verändert hat. Ich versuche mehr auf Kleinigkeiten zu achten und natürlich auch mehr rauszugehen. Ebenso habe ich ein paar echt liebe Menschen kennengelernt, mit denen ich immer noch in Kontakt stehe.

Neben dem Fotografieren lernte ich auch die Bildbearbeitung lieben. Sie kann so einfach, aber auch so komplex sein. Auch hier ist es nicht einfach bearbeiten und Zack fertig. Wie ihr bei den beiden oberen Bilder seht, sind sie sehr künstlich bearbeitet. Aber irgendwie mag ich es. Es hat was.

Und sonst so? Eines hat mich noch verändert und zwar: Irgendwann schrieb mir jemand mal ein Kommentar, ob ich der deutschen Sprache nicht mächtig bin. Der Kommentar saß. Seitdem benutze ich den Duden online. Auch wenn der Kommentar mich damals sehr getroffen hat, habe ich durch die die Online Korrektur viel dazu gelernt. Klar mache ich sicherlich noch genügend Fehler, aber dafür habe ich halt wo anders meine Stärken. 🙂

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– noch keine (wird aktualisiert)

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10 Comments

  • Hallöchen,
    Danke das freut mich =) Na klar jeden Monat gibt es einen Ohrwurm 😀

    Ein interessanter Post.
    Also ich wüsste gar nicht ob mich das Bloggen verändert hat, da ich früher schon gerne mein ganzes Leben geteilt habe xD Damals halt noch bei Lokalisten, Schüler VZ und so, irgendwann auf Facebook & Instagram und der Blog kam quasi mit Instagram.
    Manche Kommentare haben mich früher auch sehr getroffen, aber dann hab sie ausgestellt, also das Anonym, weil das eh Menschen ohne Leben sind ^^

    • Hallo ^-^

      Oja, sehr gerne <3
      Vielen Dank!

      Die ganzen Verzeichnisse kenne ich auch noch zu gut. 😀

      Das mit den anonymen Kommentaren gebe ich dir recht. Wer Kritik äußern möchte, kann es auch namentlich machen und gut ist. Solange es nicht beleidigend ist, ist doch eh alles gut 🙂

      • Huhu,
        Die ganzen Verzeichnisse haben unser Leben geprägt xD
        Sehe ich nämlich auch so. Aber die Anonymen äußern ja auch keine Kritik, die hauen einfach nur drauf und das können sie dann gerne woanders machen 😀

        Das definitiv =)

  • Spannend, dass du erst dadurch auf das Fotografieren gekommen bist. Bei vielen war es ja eher anders herum, dass sie einen Ort gesucht haben, wo sie ihre Bilder teilen können und eine Community zum Austausch haben. So kann es gehen.

  • Dass man durch das Bloggen mehr auf Kleinigkeiten achtet, ist mir auch bewusst geworden!
    Leider treffen einen manche Kommentare stark, obwohl man das eigentlich nicht zulassen möchte.
    Dieser eine Kommentar von dem Rechtschreibdödel geht ja wohl gar nicht!
    Manchmal benutze ich auch die online Rechtschreibkorrektur, aber oft vergesse ich es – weil es mir ziemlich egal ist.
    Da hat einer den Sinn des Bloggens nicht kapiert!
    Ganz liebe Grüße aus dem Mausloch
    Sabine

  • spannend ich lese diese Aktionen zum mitmachen gerne aber bisher habe ich noch nicht mitgemacht
    Ich hätte nie gedacht das ich mal irgendwas mit schreiben mache weil mir früher immer gesagt wurde das ich nicht so kreativ wäre im Aufsätze schreiben ich benutze zum korrigieren gerne ChatGPT bin mir aber nie sicher ob es so stimmt an Duden online habe ich eigentlich noch gar nicht gedacht danke für den Tipp zu Photoshop und den ganzen Filtern und bearbeiteten Fotos habe ich eine ganz klare Meinung zum Schutz der Leute die nicht erkennen können was echt ist und was bearbeitet wurde sollte es gekennzeichnet werden das die Bilder bearbeitet wurden

    Viele Grüße Joni

  • Hallöchen liebe Anja,

    war mir wieder eine große Freude deinen Blog-Artikel zu lesen! Ich freue mich richtig für dich, dass das Bloggen dir so viel Spaß macht!
    Hmmm, dass du den Duden online nach diesem Kommentar nutzt ist, ist natürlich löblich von dir…finde ehrlich gesagt den Kommentar daneben. Man sieht es richtig an deinen Bildern, an deinem Blogaufbau, an der Auswahl der Farben, wieviel Liebe und Zeit investiert hast – ob da jetzt ein paar Rechtschreib-Fehlerteufel drin sind oder nicht, find ich echt nicht schlimm. Hauptsache, die Bloggerei tut dir selbst gut. Und wenn dadurch noch andere Menschen inspiriert werden – super. Man kann es nie allen Menschen recht machen . Und das sollte auch gar nicht das Ziel sein. Mach weiter so!

    Liebste Grüße,
    Jove

  • Hallo Anja,

    spannend… und ja, mir geht es mit dem Fotografieren tatsächlich auch so. Ich glaube, wenn ich immer nur für mich selber fotografiert hätte, wäre ich manchmal vermutlich weniger motiviert gewesen als wenn ich eben wusste, dass ich die Bilder im Blog veröffentlichen werde.

    Lass dir den Spaß nicht vermiesen von ein paar neunmalklugen Trollen!

    Liebe Grüße
    Anne

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